StartAnleitungen10 Möglichkeiten, wie Ihr Galaxy mit einer Benutzeroberfläche 3.0 sicherer wird

10 Möglichkeiten, wie Ihr Galaxy mit einer Benutzeroberfläche 3.0 sicherer wird

Google hat sich in letzter Zeit zum Ziel gesetzt, die Privatsphäre und Sicherheit von Android zu verbessern, und Samsung war in diesen Bereichen immer führend. Daher ist One UI 3.0, das auf Android 11 basiert, dank weniger wichtiger Änderungen und neuer Funktionen die sicherste Betriebssystemversion, die jemals auf Galaxy-Handys verfügbar war.

Ein großer Schwerpunkt von One UI 3.0 sind App-Berechtigungen mit dem Ziel, Benutzern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben. Darüber hinaus bietet die neueste Version von Android neue Schutzfunktionen, die im Hintergrund ausgeführt werden. Diese Änderungen und APIs schützen Ihr Galaxy-Smartphone besser, ohne dass Sie etwas tun müssen. Hier sind einige der bemerkenswertesten Möglichkeiten, wie One UI 3.0 Galaxy-Geräte sicherer macht.

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1. Temporäre Berechtigungen

Sie können Apps jetzt vorübergehend Zugriff auf eine Berechtigung gewähren. Die Kamera, das Mikrofon und der Standort verfügen über eine neue Option in der Eingabeaufforderung für die Berechtigungsanforderung: „Nur dieses Mal.“ Bei Auswahl dieser Option erhält die App einen einmaligen Zugriff. Sobald sie jedoch geschlossen wird, muss sie die Berechtigung erneut anfordern, um sie erneut verwenden zu können.

2. Der Zugriff auf den Hintergrundstandort muss manuell gewährt werden

In One UI 3.0 ist „Immer zulassen“ keine Option mehr in der Berechtigungsaufforderung, wenn eine App nach dem Zugriff auf Ihren Standort fragt. In früheren Versionen wurde dies verwendet, um den Zugriff auf den Hintergrundspeicherort zu gewähren.

Apps können diese Berechtigung weiterhin erhalten, nur nicht durch einmaliges Tippen. Sie können entweder in den Einstellungen zu „Berechtigungsmanager“ gehen, um den Zugriff auf den Hintergrundspeicherort manuell zu gewähren, oder Apps können der Berechtigungsaufforderung eine zusätzliche Schaltfläche hinzufügen, die Sie zum Menü „Systemeinstellungen“ führt, wo Sie dann den Zugriff gewähren können. Auf jeden Fall eine Verbesserung für Gelegenheitsbenutzer, die die Auswirkungen dieser Einstellungen nicht verstehen.

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3. Berechtigungen zum automatischen Zurücksetzen

Wenn in One UI 3.0 eine App mehrere Monate lang nicht verwendet wurde, können ihre Berechtigungen automatisch widerrufen werden. Wenn Sie den neuen Schalter „Berechtigungen entfernen, wenn App nicht verwendet wird“ auf der Berechtigungsseite einer App verwenden (die App muss auf Android 11 ausgerichtet sein, um diesen Umschalter anzuzeigen), werden alle erteilten Berechtigungen in „Verweigern“ geändert.

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4. Schutz vor App-Abfragen

In früheren Versionen von One UI konnte jede auf Ihrem Gerät installierte App das System nach der vollständigen Liste anderer auf Ihrem Gerät installierter Apps fragen. Auf diese Weise konnten Apps überprüfen, ob Sie eine erforderliche zweite App oder eine App hatten, mit der sie nicht interagieren wollten.

Diese Informationen wurden jedoch von einigen Apps als Methode zum Verfolgen von Benutzern und zum Sammeln von Daten missbraucht. In One UI 3.0 wurde diese Richtlinie geändert. Apps, die eine Liste der installierten Apps anfordern, sehen standardmäßig eine gefilterte Liste der installierten Apps. Wenn die Informationen in dieser Liste nicht enthalten sind, können sie bestimmte Elemente abfragen.

5. Wiederholte Berechtigungsanforderungen werden automatisch blockiert

Anstatt dieselbe Berechtigungsanforderung für eine von Ihnen verweigerte Berechtigung zu erhalten, wird sie in One UI 3.0 von der Benutzeroberfläche als „Nicht erneut fragen“ behandelt, wenn Sie eine Berechtigung zweimal verweigern. Sie werden nicht mehr zur Eingabe der Berechtigung aufgefordert, können sie jedoch in den Systemeinstellungen manuell aktivieren.

6. Spam-Schutz

Die FCC verfügt über ein Authentifizierungstool namens STIR / SHAKEN, das Telefonnummern überprüft. Sie haben angeordnet, dass alle US-amerikanischen Fluggesellschaften dieses System in ihr Netzwerk implementieren, um Robocalls und Spam zu bekämpfen.

In One UI 3.0 können Anrufüberprüfungs-Apps über STIR / SHAKEN auf den Überprüfungsstatus zugreifen und diese Informationen verwenden, um die Blockierung unerwünschter Anrufe zu verbessern.

7. Scoped Storage in voller Wirkung

Scooped Storage wurde erstmals in One UI 2.0 implementiert und hat die Interaktion von Apps mit dem Dateisystem geändert. Der App-Zugriff wurde auf nur wenige Ordner im internen Speicher beschränkt, sodass Apps Ihre anderen Dateien nicht anzeigen konnten. Es wurden jedoch zu viele Apps beschädigt, sodass Google eine vorübergehende Problemumgehung erstellen musste.

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In One UI 3.0 müssen Apps jetzt Scooped Storage verwenden. Für Dateimanager verfügt One UI 3.0 über die neue Berechtigung „Zugriff auf alle Dateien“, mit der sie wie in früheren Versionen arbeiten können. Die App muss jedoch bestimmte Anforderungen erfüllen, um sich für diese Berechtigung zu qualifizieren. Alle anderen Apps sind auf „Nur Medienzugriff“ beschränkt.

8. Keine zuweisbare Standardkamera mehr

In One UI 3.0 können Benutzer keine Standardkamera mehr festlegen. Sie können zwar weiterhin Kamera-Apps von Drittanbietern und die in Apps wie Snapchat integrierten Kamerafunktionen verwenden. Wenn eine App jedoch die Verwendung einer Kamera-App anfordert, muss sie die vorinstallierte Kamera-App des Telefons verwenden. Dies wurde durchgeführt, um zu verhindern, dass Apps Ihren Standort stehlen, indem Sie Geotags in Ihren Bildern lesen.

9. Deaktivieren Sie das automatische USB-Audio-Routing

In den Entwickleroptionen gibt es einen neuen Eintrag mit dem Namen „USB-Audio-Routing deaktivieren“. Wenn Sie ein Audiogerät über USB an Ihr Telefon anschließen, wird die automatische Weiterleitung von Audio an dieses Gerät deaktiviert.

10. Besserer Schutz durch Tracking-Standort

Wenn eine App auf Antenneneigenschaften zugreifen muss, um die Tracking-Genauigkeit zu verbessern, hat One UI 3.0 einige Einschränkungen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Erstens ist die API, mit der die App auf diese Informationen zugreifen kann, nur für das Gerätemodell spezifisch. Zweitens muss der Benutzer der App eine Standortberechtigung erteilen, um diese Informationen zu sammeln.

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Titelbild und Screenshots von Jon Knight / Android How
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