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15 Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen für das Galaxy S20, die Sie sofort überprüfen sollten

Smartphones ähneln eher Computern als tatsächlichen Telefonen. Leider wissen Diebe, Hacker und andere schlechte Schauspieler dies und versuchen immer, mit Ihren persönlichen Daten Geld zu verdienen. Zum Glück verfügt Ihr Galaxy S20, S20 + oder S20 Ultra über Tools zur Bekämpfung dieser Bedrohungen – sofern Sie wissen, wo Sie suchen müssen.

Die Bedrohungen können von einem geschäftigen Menschen reichen, der Schmutz auf Ihnen finden möchte, bis zu Identitätsdieben, die versuchen, Ihre Informationen zu stehlen, um sie im dunklen Internet zu verkaufen. Sogar die örtliche Polizei und die Strafverfolgungsbehörden des Bundes müssen berücksichtigt werden, da sie Ihr Gerät willkürlich vorladen können. Möglicherweise haben Sie bereits einige Datenschutzfunktionen auf Ihrem Telefon aktiviert. Es lohnt sich jedoch, die folgenden Einstellungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle Ihre Basen abgedeckt sind.

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1. Standortverlauf

Bei der erstmaligen Einrichtung Ihres S20 haben Sie ihm möglicherweise die Berechtigung erteilt, Ihren Standort in Ihrer Eile zu protokollieren. Die Funktion überwacht kontinuierlich Ihre Bewegungen und speichert einen Verlauf Ihrer besuchten Orte, auf den Sie über diesen Link über das an Ihr Telefon angeschlossene Google-Konto zugreifen können. Praktisch für persönliche Zwecke, aber nicht gut für den Datenschutz, da Google Zugriff auf diese Daten erhält.

Wenn Sie den Standortverlauf deaktivieren möchten, öffnen Sie die App „Einstellungen“, gehen Sie zu „Datenschutz“ und klicken Sie auf „Google-Standortverlauf“. Tippen Sie im Inneren auf den Schalter in der Mitte und wählen Sie in den folgenden Eingabeaufforderungen zweimal „Pause“, um zu verhindern, dass Ihr Gerät ein Protokoll Ihres Aufenthaltsorts speichert.

2. App-Benachrichtigungen

Android hat ein tolles Benachrichtigungssystem. Als Segen für die Privatsphäre erhalten Sie eine gründliche Kontrolle darüber, welche Arten von Benachrichtigungen sichtbar sind und wo sie angezeigt werden.

Gehen Sie zu Einstellungen -> Benachrichtigungen und wählen Sie eine App zum Starten aus. Einige Apps zeigen möglicherweise verschiedene Benachrichtigungskategorien auf dieser Seite an. Wenn ja, wählen Sie eine Kategorie aus, um zu verwalten, wie diese bestimmte Art von Benachrichtigung zugestellt wird.

Wenn Sie möchten, dass Warnungen diskreter angezeigt werden, können Sie entweder auf der Hauptseite der App-Benachrichtigungseinstellungen oder auf der Seite der Benachrichtigungskategorie „Lautlos“ auswählen. Deaktivieren Sie alternativ die Option „Als Popup anzeigen“, damit der vollständige Text der Benachrichtigungen nicht nur auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird (ideal, wenn Sie in der Nähe von Looky-Loos sind)..

Schließlich besteht die nukleare Option darin, Benachrichtigungen insgesamt zu deaktivieren. Wenn eine App unterschiedliche Benachrichtigungskategorien hat, können Sie dies selektiv tun, indem Sie auf die Schalter rechts neben der Kategorie tippen (d. H. Nicht auf die Textbezeichnung). Deaktivieren Sie andernfalls alle Benachrichtigungen für die App mit dem Schalter „Benachrichtigungen anzeigen“ oben auf der Seite.

3. Bildschirmbenachrichtigungen sperren

Abhängig davon, wie Ihr Telefon eingerichtet ist, leuchten Benachrichtigungen auf dem Bildschirm Ihres Telefons auf, sobald sie eingehen. Auf diese Weise können Sie die Aktivität auf einen Blick sehen. Wenn jedoch der vollständige Text der Benachrichtigungen auf Ihrem Sperrbildschirm angezeigt wird, wird dies auch angezeigt gibt neugierigen Menschen die Möglichkeit, dich auszuspionieren.

Gehen Sie in den Einstellungen zu „Bildschirm sperren“. Hier können Sie Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm vollständig deaktivieren, indem Sie auf den Schalter neben „Benachrichtigungen“ tippen. Wenn Sie jedoch weiterhin Benachrichtigungen erhalten möchten, wenn auch sicherer, tippen Sie auf den Text „Benachrichtigungen“ selbst (anstelle des Umschalters). Hier können Sie den Schalter „Inhalt ausblenden“ aktivieren, um den Text der Benachrichtigung auszublenden, wenn er auf dem Sperrbildschirm angezeigt wird, oder Warnungen so einstellen, dass sie im Menü für „Ansichtsstile“ als „Nur Symbole“ angezeigt werden.

4. Benachrichtigungszugriff

Einige Apps benötigen Zugriff auf die Benachrichtigungen Ihres S20, um funktionieren zu können. Beispielsweise sendet Android Auto während der Verbindung Warnungen an Ihr Auto, und WhatsRemoved speichert WhatsApp-Benachrichtigungen, falls der Absender sie löscht.

Die meisten Apps benötigen diese Zugriffsebene jedoch nicht. Um nach Apps zu suchen, die über die Berechtigung zum Zugriff auf die Benachrichtigungen Ihres Telefons verfügen, gehen Sie zu Einstellungen -> Apps -> Menüschaltfläche -> Spezialzugriff -> Benachrichtigungszugriff. Schalten Sie von dort aus die Funktion für Apps aus, für die keine Berechtigung erforderlich ist.

5. Kamera, Mikrofon und Standort

Das erstmalige Öffnen einer App führt häufig zu einer Reihe von Berechtigungsaufforderungen, die den Zugriff auf verschiedene Funktionen und Dienste wie Kameras, Mikrofone, Kontakte usw. anfordern. Wenn Sie das Setup der App durchlaufen haben, haben Sie ihr möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Daten gewährt, die sie einfach nicht benötigt.

Zum Glück können Sie über Einstellungen -> Datenschutz -> Berechtigungsmanager problemlos nach unberechenbaren Berechtigungen suchen. Auf dieser Seite werden alle Hardware- und Softwarekomponenten aufgelistet, auf die Apps von Drittanbietern zugreifen können. Sehen Sie sich daher die einzelnen Apps genau an, beginnend mit den wichtigen Elementen „Kamera“, „Standort“ und „Mikrofon“. Widerrufen Sie eine App, indem Sie darauf tippen.

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6. Geräteadministratoren

Einige Apps von Drittanbietern benötigen die Berechtigung „Geräteadministrator“, um ihre beabsichtigte Aufgabe zu erfüllen. Antiviren- und Werbeblocker-Apps kommen in den Sinn, aber darüber hinaus kann eine große Mehrheit der Apps auf einen derart hohen Zugriff auf Ihr S20 verzichten.

Diese Berechtigung ist eine der am häufigsten missbrauchten, wenn es um Malware-Apps geht, da damit verhindert werden kann, dass die App deinstalliert wird. Gehen Sie also zu Einstellungen -> Apps -> Menüschaltfläche -> Spezialzugriff -> Geräteverwaltungs-Apps und geben Sie der Liste der Apps einen gründlichen Überblick.

Wenn Sie eine verdächtige App finden, der Administratorrechte gewährt wurden, tippen Sie einfach darauf und klicken Sie auf „Deaktivieren“, um die Berechtigung zu widerrufen. Lassen Sie „Find My Device“ und „Google Pay“ in Ruhe, wenn sie in der Liste Ihres S20 angezeigt werden, da sie diesen erhöhten Zugriff benötigen, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

7. Apps, die oben angezeigt werden können

Viele Apps verfügen über eine Overlay-Funktion, mit der Sie Steuerelemente auf dem Bildschirm Ihres S20 anwenden können, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Mit der Chat-Heads-Funktion von Facebook Messenger können Sie beispielsweise sofort über eine Overlay-Blase auf Ihre Chats zugreifen. Auf der anderen Seite können skizzenhafte Apps diese Funktion auch nutzen und Sie dazu verleiten, Malware zu installieren, indem Sie „Abbrechen“ über die Schaltfläche „Installieren“ legen.

Es ist jedoch auch eine gute Idee, diese Einstellung regelmäßig zu überprüfen. Dies kann über Einstellungen -> Apps -> Menüschaltfläche -> Spezialzugriff -> Oben angezeigt erfolgen. Wenn Sie sich in „Oben erscheinen“ befinden, durchsuchen Sie die Liste sorgfältig und suchen Sie nach Apps von Drittanbietern, für die die Funktion aktiviert ist. Tippen Sie auf den Schalter neben einem Verdächtigen, um den Zugriff auf die Funktion zu entfernen.

8. Apps, die Systemeinstellungen ändern können

Sprachassistenten-Apps wie Bixby sind ein hervorragendes Beispiel für die Fähigkeit einiger Apps, auf Systemeinstellungen zuzugreifen und diese zu ändern, da sie erweiterte Berechtigungen verwenden, um Einstellungen wie GPS auf Ihren Befehl hin zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Einige Apps wie Google Assistant können in die Systemeinstellungen Ihres S20 zugreifen und Änderungen vornehmen, die zum Ein- und Ausschalten von Einstellungen wie GPS, Zeichnen und Senden von Nachrichten und mehr mithilfe verbaler Befehle erforderlich sind. Natürlich können diese erweiterten Berechtigungen geradezu gefährlich sein, wenn sie einer fragwürdigen App gewährt werden.

Um nach dieser Einstellung zu suchen, gehen Sie zu Einstellungen -> Apps -> Menüschaltfläche -> Spezialzugriff -> Systemeinstellungen ändern und sortieren Sie die Liste der Apps sorgfältig durch. Halten Sie Ausschau nach Apps von Drittanbietern, denen diese Berechtigung nicht erteilt werden sollte, und deaktivieren Sie die Funktion, indem Sie auf den Umschalter klicken.

9. Zugriff auf Nutzungsdaten

Um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Erfahrung machen, fordern viele Apps Zugriff auf Ihre Nutzungsdaten an, um Ihre Smartphone-Gewohnheiten zu überwachen und die Informationen zu verwenden, um Ihren persönlichen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Die Datenerfassung kann von der Ermittlung der Apps, die Sie am häufigsten verwenden, wie oft Sie trainieren, bis zur Bestimmung Ihres Standorts, Ihrer bevorzugten Sprache und Ihres Mobilfunkanbieters reichen.

Wenn Sie sich dadurch unwohl fühlen, können Sie die Funktion deaktivieren, indem Sie zu Einstellungen -> Apps -> Menüschaltfläche -> Spezialzugriff -> Zugriff auf Nutzungsdaten gehen. Durchsuchen Sie von dort aus die Liste, wählen Sie eine Drittanbieter-App aus, auf die Sie den Zugriff verweigern möchten, und schalten Sie die Funktion auf der folgenden Seite aus. Lassen Sie native Apps und Dienste wie One UI Home und Google Play Store in Ruhe, da sie diese Berechtigung benötigen, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

10. Installieren Sie unbekannte Apps

Das Seitenladen von Apps ist möglicherweise eine praktische Möglichkeit, Apps außerhalb von Google Play und Galaxy Store abzurufen. Dadurch kann Ihr S20 jedoch für Android-Malware geöffnet bleiben. Glücklicherweise müssen Sie eine App-Berechtigung explizit erteilen, bevor sie Apps von einer externen Quelle herunterladen kann.

Abgesehen von Apps zum Surfen im Internet wie Samsung Internet oder Chrome ist es für andere Apps wie Spiele und soziale Medien nicht sinnvoll, die Berechtigung zum Installieren von Apps aus unbekannten Quellen zu haben, da sie insgesamt unterschiedliche Dienste bereitstellen. Es ist daher immer eine gute Idee, zu überprüfen, welchen Apps von Zeit zu Zeit eine so hohe Berechtigung erteilt wurde, um auf Nummer sicher zu gehen.

Gehen Sie dazu zu Einstellungen -> Apps -> Menüschaltfläche -> Spezialzugriff -> Unbekannte Apps installieren, gehen Sie die Liste durch und überprüfen Sie, welche Apps diese Berechtigung haben. Deaktivieren Sie den Schalter neben „Von dieser Quelle zulassen“ für alle Apps, für die diese Funktion nicht aktiviert sein muss.

11. Gesichtserkennung

Während der Iris-Scanner auf dem S20 nicht mehr zu finden ist, haben Sie weiterhin die Möglichkeit, die Gesichtserkennung neben anderen Sicherheitsmaßnahmen wie dem Passcode und dem Fingerabdrucksensor zu verwenden. Da die Funktion ausschließlich auf der nach vorne gerichteten Kamera und keinen anderen unterstützenden Sensoren wie der Apple Face ID basiert, ist diese Funktion bei weitem nicht so sicher und erleichtert möglicherweise das Parodieren mit Bildern Ihres Gesichts.

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Wenn Sie die Funktion deaktivieren möchten, gehen Sie einfach zu Einstellungen -> Biometrie und Sicherheit -> Gesichtserkennung -> Gesichtsentsperrung. Wenn Sie die Funktion jedoch zu bequem finden, um sie aufzugeben, gibt es in „Gesichtserkennung“ Einstellungen, die Sie anpassen können, um sie sicherer zu machen. Sie können beispielsweise „Offene Augen erforderlich“ aktivieren, um unerwünschten Zugriff auf Ihr Gerät zu verhindern, wenn Sie schlafen.

12. Smart Lock

Smart Lock ist eine großartige Funktion, wenn Sie einen einfacheren Zugriff auf Ihren S20 wünschen. Sie kann so eingestellt werden, dass sie entsperrt bleibt, wenn Sie sich an einem vertrauenswürdigen Ort wie zu Hause oder am Arbeitsplatz befinden oder ein bestimmtes gekoppeltes Gerät verwenden. So praktisch diese Funktion auch ist, sie lässt Ihr Gerät für ungewollten Zugriff völlig offen, wenn es unbeaufsichtigt bleibt, insbesondere in einer „vertrauenswürdigen“ Büro- oder Klassenzimmerumgebung.

Wir empfehlen jedoch, Smart Lock vollständig zu deaktivieren, um Ihre Privatsphäre zu maximieren. Dies kann über Einstellungen -> Bildschirm sperren -> Smart Lock erfolgen. Deaktivieren Sie von dort aus die Einstellung für „Vertrauenswürdige Geräte“, indem Sie alle angezeigten Geräte entfernen. Es ist auch eine gute Idee, „Vertrauenswürdige Orte“, „Erkennung am Körper“ und „Sprachübereinstimmung“ zu deaktivieren, um Ihre Sicherheit weiter zu verbessern.

13. Google-Datenerfassung

Ihr S20 ist im Kern ein Google-Produkt. Die auf Android 10 basierende On UI 2-Software enthält eine Reihe von Google-Apps und -Diensten wie Google Maps, Google Fotos, Google Mail und mehr, mit denen Daten von Ihrem Telefon erfasst werden Geben Sie eine personalisierte Erfahrung. Wenn Sie dies zu aufdringlich finden, können Sie die Datenerfassung von Google für kontobasierte Dienste über Einstellungen -> Datenschutz -> Aktivitätssteuerung deaktivieren.

In „Aktivitätssteuerelemente“ können Sie zahlreiche Optionen festlegen, um die Datenerfassung zu minimieren. Durch Deaktivieren des Umschalters für „Web- und App-Aktivität“ kann Google keine Daten von Apps erfassen, die Sie verwenden, sowie Websites, die Sie über die Suchmaschine besuchen, sowie Ihre Sprach- und Audioaufnahmen.

Sie können auch die Funktion für „YouTube-Verlauf“ deaktivieren, um Ihre Privatsphäre weiter zu verbessern. Beachten Sie jedoch, dass Google-Dienste, die diesen Zugriff benötigen, nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren.

14. Personalisierung von Anzeigen (Google)

Ein großer Teil des Gesamteinkommens von Google stammt aus Werbung und verwendet die von Ihrem S20 gesammelten Informationen, um personalisierte Anzeigen zu liefern, die Ihren Interessen entsprechen, um den Gewinn zu maximieren. Zugegeben, Google gibt Ihre Daten niemals an externe Stellen weiter. Die „Personalisierung von Anzeigen“ sollte jedoch weiterhin Anlass zur Sorge geben, wenn Sie Ihre Privatsphäre schätzen, da Apps von Drittanbietern Ihre Werbe-ID verwenden können, um ein auf Sie zentriertes Profil zu erstellen.

Leider gibt es keine Möglichkeit, Google daran zu hindern, ein Anzeigenprofil basierend auf Ihren persönlichen Daten zu erstellen, ohne ein benutzerdefiniertes ROM zu installieren. Sie können den Dienst jedoch deaktivieren, indem Sie auf Einstellungen -> Google -> Anzeigen -> klicken Deaktivieren Sie die Anzeigenpersonalisierung, um zu verhindern, dass externe Apps Sie bis zu einem gewissen Grad verfolgen. Sie sollten außerdem regelmäßig auf „Werbe-ID zurücksetzen“ klicken, um Ihr Anzeigenprofil von den Servern von Google zu entfernen.

15. Verbundene Apps

Bei vielen Apps, Websites und anderen Plattformen können Sie Ihr Google-Konto anstelle eines brandneuen Logins verwenden, um auf deren Dienste zuzugreifen und diese zu nutzen. Die Option „Mit Google anmelden“ ist zweifellos praktisch und kann Dritten den Zugriff auf vertrauliche persönliche Informationen ermöglichen, die mit Ihrem Google-Konto verbunden sind, und Ihre Privatsphäre gefährden.

Wenn Sie diesbezüglich Probleme haben, gehen Sie zu Einstellungen -> Google -> Kontodienste -> Verbundene Apps. Sortieren Sie von dort aus die Liste sorgfältig durch und tippen Sie auf eine verdächtige App, die Sie nicht mehr verwenden. Klicken Sie im folgenden Bildschirm auf „Trennen“ und bestätigen Sie im Popup. Wir empfehlen, den Vorgang für jede App oder jeden Dienst zu wiederholen, bei dem Sie sich nicht sicher sind, nur um auf Nummer sicher zu gehen.

Dieser Artikel wurde während der speziellen Berichterstattung von Android How zum Datenschutz und zur Sicherheit von Smartphones erstellt. Schauen Sie sich die gesamte Reihe „Datenschutz und Sicherheit“ an.

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Titelbild, Screenshots und GIFs von Amboy Manalo / Android How

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