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Ist die Verwendung von öffentlichem WLAN gefährlich und unsicher?

Ist öffentliches WiFi gefährlich?

Es ist wirklich kein Geheimnis, dass die Nutzung von öffentlichem WLAN viele Bedenken aufwerfen kann, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Schutz. Ohne Ihr Wissen kann viel geschnüffelt werden, oder jemand versucht, in einem unsicheren Netzwerk auf Ihr Gerät zuzugreifen. Um sich vor diesen Problemen zu schützen, empfehlen wir die Verwendung von ExpressVPN. Wir werden erklären, warum dies so ist, wenn wir uns eingehender mit diesem Artikel befassen.

Welche Risiken sind damit verbunden??

Selbst diejenigen, die heutzutage nicht technisch versiert genug sind, sind sich bewusst, dass es nicht sicher ist, ein kostenloses WLAN in einer öffentlichen Einrichtung zu verwenden. Aber zum Glück haben sich die Dinge heute erheblich geändert, und öffentliche WiFi-Spots werden nicht mehr als so gefährlich angesehen. Es gab jedoch immer noch Fälle, in denen Geräte vom ISP (Internetdienstanbieter) oder von einem Dritten beschnüffelt wurden. Die meisten Websites verfügen heute über eine verifizierte HTTPS-Signatur. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass Sie irgendwann auf eine Site stoßen, die stattdessen eine unsichere HTTP-Signatur verwendet. Browser können Ihnen heute sofort mitteilen, wann Sie sich auf dem Weg zu einer ungeschützten Website befinden, damit Sie die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen können. Dies ist dem HSTS-Protokoll (HTTP Strict Transport Security) zu verdanken, das Webbrowsern mitteilen kann, wenn ein Link nicht zertifiziert ist, und die Benutzer entsprechend warnt. Wenn Sie jedoch trotzdem weiter drücken und die Website weiterhin besuchen, besteht die Gefahr, dass Sie entlarvt oder beschnüffelt werden.

Geben Sie nicht zu viele Informationen weiter

Dies ist einer dieser Aspekte, der selbstverständlich ist, aber angesichts der Unklarheit darüber, wie viel eine Quelle von Ihren Geräten entfernen kann, immer noch wichtig ist. Wenn Sie sich in einem Restaurant oder Café befinden, das kostenfreies WLAN bietet, sollten Sie vorsichtig sein, private Informationen oder finanzielle Informationen wie Kreditkartendaten oder Sozialversicherungsnummern usw. weiterzugeben. Beschränken Sie Ihre öffentliche WiFi-Sitzung auf das gelegentliche Surfen oder das Abrufen von E-Mails über eine App. Grundsätzlich ist es sicher, keine Informationen, die Sie schützen möchten, einschließlich Passwörtern an Ihre Social-Media-Konten weiterzugeben. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Ihre Nutzung auf vertrauenswürdige WLAN-Hotspots zu beschränken. Dies bedeutet, dass Sie sich nur für wenige öffentliche WLAN-Hotspots anmelden, um die Wahrscheinlichkeit zu begrenzen, dass Sie den Gefahren von Malware oder dem Verlust privater Informationen ausgesetzt sind. Sie werden auch feststellen, dass einige Marken von Geschäften und Restaurants Ihre Anmeldeinformationen erkennen, um in allen Filialen kostenlosen WLAN-Zugang zu ermöglichen. Es ist sicher, Ihre Optionen zu prüfen, bevor Sie sich für eine dieser Optionen anmelden. Zum Glück bieten mehrere Banken und sogar Social-Media-Websites jetzt ein System an, das als Zwei-Faktor-Authentifizierung oder 2FA bezeichnet wird und für das ein Passwort sowie ein zeitlich begrenztes Passwort erforderlich sind, das per Text an Ihre registrierte Handynummer gesendet wird. Dies kann viele der Probleme lösen, die bei der Verwendung von Bankgeschäften oder anderen sensiblen Apps auftreten können.

Wenn Sie sich an einem WLAN-Hotspot befinden, an dem Sie nach einer E-Mail gefragt werden, um eine Verbindung herzustellen oder Ihr Gerät zu authentifizieren, ist es immer besser, eine sekundäre E-Mail-Adresse freizugeben, die Ihre privaten Informationen nicht enthält. Einige Hotspots können sogar nach Ihrer Handynummer fragen. Es wird empfohlen, diese Dienste nicht zu häufig zu nutzen, obwohl dies an einigen Orten wie Flughäfen unvermeidbar ist.

Laden Sie keine Dateien von unbekannten Quellen herunter oder installieren Sie sie nicht

Wir alle haben die Versuchung, große Dateien in einem kostenlosen WiFi-Netzwerk herunterzuladen. Dies ist jedoch eine riskante Angelegenheit, da einige Websites, die diese Dateien anbieten, auch mit ihnen versteckte Malware enthalten. Wenn Sie einen Laptop verwenden, kann dies möglicherweise alle Informationen auf dem Gerät gefährden. Smartphones sind angesichts der neuen Art von Exploits, die häufig auftreten, auch nicht so sicher. Gleiches gilt auch für die Installation neuer Apps. Wenn Sie diese App oder Software nicht unbedingt in einem öffentlichen WiFi-Netzwerk herunterladen müssen, ist es immer sicher, darauf zu verzichten.

Stellen Sie sicher, dass Sie die AGB gelesen haben, bevor Sie sich anmelden

Jeder öffentliche Hotspot hat seine eigenen Geschäftsbedingungen, die die Benutzer vor der Anmeldung lesen können. Es wäre jedoch schwierig, die gesamten AGB durchzugehen, wenn man bedenkt, wie lange es dauern kann. Es ist jedoch bekannt, dass dies eine der besten Möglichkeiten ist, um in einer Umgebung mit kostenlosem öffentlichem WLAN vor Malware oder Spyware geschützt zu sein. Angesichts der Transparenzgesetze an vielen Orten der Welt müssen Unternehmen den Kunden mitteilen, ob ihre Daten gesammelt oder für andere Zwecke verwendet werden. Wenn Sie also die Begriffe kurz durchgehen, können Sie etwas erleichtert sein. Die jüngste Geschichte deutet jedoch darauf hin, dass Unternehmen ausgeklügelte Methoden gefunden haben, um auf Ihre Daten zuzugreifen, ohne diese in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu erwähnen. Daher funktionieren diese Vorsichtsmaßnahmen möglicherweise nicht unter allen Umständen.

Welche Art von Schnüffeln kann noch passieren?

Wie oben erwähnt, können Sie manchmal durch keine Sicherheitsvorkehrungen im Internet gerettet werden. Dies wird durch die Tatsache veranschaulicht, dass Personen in einer öffentlichen WLAN-Umgebung weiterhin Zugriff auf Ihre DNS-Anforderungen haben können, die die von Ihnen besuchten Websites anzeigen. Dies zeigt jedoch nur die Website an, die Sie besucht haben, nicht jedoch den spezifischen Link, auf den Sie geklickt haben. Selbst wenn es sich nur um grundlegende Informationen zu Ihrem Browserverlauf handelt, kann dies für viele ein Albtraum für die Privatsphäre sein. Diese Snoopers können auch erfahren, wie viele Daten über Ihr Gerät übertragen wurden, was nicht viel an privaten Informationen preisgibt.

Schon mal was von einem „Mann in der Mitte“ -Angriff gehört? Dies kann in einer Situation auftreten, in der Sie einen kompromittierten WLAN-Hotspot verwenden, der Sie zu einer gefälschten Website führt, die als echt maskiert ist (z. B. Bank-Websites, Websites für soziale Netzwerke usw.). Wenn Sie also Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben, kann die schädliche Software die Details erfassen, die dann verwendet werden, um Ihre Informationen zu gefährden. Glücklicherweise kann dies über eine HTTPS-Verbindung nicht geschehen. Daher kann es immer hilfreich sein, besonders vorsichtig zu sein, welche Website Sie besuchen. Diese zunehmenden Risiken von Phishing- und Malware-Angriffen sind auch der Grund dafür, dass Windows-Computer standardmäßig über eine Firewall verfügen, die Ihre Optionen beim Herstellen einer Verbindung zu einem öffentlichen WLAN-Netzwerk tendenziell einschränkt.

Dies gilt jedoch nicht für mobile Apps. Angesichts der Vielzahl an mobilen Apps, die wir täglich verwenden, ist es schwierig, unabhängig zu bestätigen, ob alle Zertifikate korrekt validiert wurden, damit Sie keinen Sicherheits- und Datenverletzungen ausgesetzt sind. Der gesunde Menschenverstand schreibt vor, dass jede App über ein System verfügen muss, das leicht zwischen sicheren und verdächtigen Websites unterscheiden kann.

Trotzdem ist es sinnvoll, nur Apps von vertrauenswürdigen Entwicklern zu installieren. Darüber hinaus können Sie in Suchmaschinen oder Foren wie XDA nach einer App suchen, um festzustellen, ob sie potenzielle Sicherheitsbedrohungen aufweist. Im Laufe der Jahre wurden sowohl Android- als auch iPhone-Apps aus Sicherheitsgründen von ihren jeweiligen App-Hubs entfernt. Dies zeigt, dass selbst die Smartphone-Hersteller für Probleme wie Sicherheit schlecht gerüstet sein können, insbesondere wenn es um App-Einreichungen geht, die täglich Hunderte und Tausende betragen können.

Teilen Sie keine Dateien über Bluetooth oder Apps

Dies ist ein weiterer Faktor, der äußerst wichtig ist, um sicherzustellen, dass keine Ihrer persönlichen Daten kompromittiert werden. Heutzutage gibt es mehrere Apps, die eine WiFi-Verbindung verwenden, um ein Netzwerk zwischen zwei Geräten aufzubauen und so große Dateien schnell gemeinsam zu nutzen. Dateien werden über WLAN erheblich schneller übertragen als über Bluetooth, was erklärt, warum dies heute eine der am meisten bevorzugten Methoden zur Dateiübertragung ist. Wenn Sie ein iPhone verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie keine Dokumente über AirDrop in einem öffentlichen Netzwerk senden, da dieses dasselbe Netzwerk verwendet. AirDrop-Dateien können an jedes andere kompatible Gerät gesendet werden, sofern das Gerät sichtbar ist. Gehen Sie also zu den Einstellungen und ändern Sie die Option „Erlaube, dass ich entdeckt werde von“ in „Niemand“..

Wird es in Zukunft besser??

Nun, die Dinge werden sich wahrscheinlich nicht so schnell oder sogar in diesem Jahr ändern, aber es stehen einige gute Technologien an. In den nächsten Jahren wird das WPA3-Wi-Fi-Sicherheitsprotokoll eingeführt, das in Bezug auf die WiFi-Sicherheit die nächste Generation darstellt und auch in öffentlichen Einrichtungen robustere WiFi-Lösungen bietet. Aber wie wir jetzt gesehen haben, wird Malware trotz ausreichender Sicherheitsmaßnahmen immer noch ihren Weg finden. Es liegt an den Teams, die an diesen Technologien arbeiten, denjenigen einen Schritt voraus zu sein, die Informationen aus der Öffentlichkeit stehlen möchten. Eines kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden: Die Zukunft verspricht viel für die Zukunft, insbesondere im Hinblick auf die WPA3-WLAN-Sicherheit.

Andere Dinge zu beachten

Zwar kann niemand alle in diesem Artikel erwähnten Sicherheitsüberprüfungen durchführen, es sind jedoch einige wichtige zu beachten. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie ein öffentliches WLAN vergessen, indem Sie zu Ihren Einstellungen gehen. Dadurch wird beim nächsten Mal eine automatische Verbindung vermieden, während das Netzwerk möglicherweise kompromittiert wurde, wodurch Ihr Gerät dem Risiko ausgesetzt ist, vertrauliche Daten offenzulegen.

Manchmal befinden Sie sich an einem Ort, an dem es einen öffentlichen WLAN-Hotspot gibt, aber Sie können nicht genau sagen, ob es sich um ein sicheres Netzwerk handelt. In solchen Situationen ist es immer sinnvoll, Ihr Smartphone als persönlichen Hotspot zu verwenden. Da eine sichere Verbindung zwischen Ihrem Telefon oder Tablet und Ihrem Laptop hergestellt wird, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Sie beschnüffelt werden. Ihr Mobilfunkanbieter kann jedoch möglicherweise weiterhin wissen, welche Websites Sie besucht haben, während einige Netzwerke auch eine Gebühr oder eine begrenzte Anzahl persönlicher Hotspot-Daten pro Monat erheben.

Was ist die sicherste Lösung, um WLAN in einem öffentlichen Netzwerk sicher zu nutzen??

Es versteht sich von selbst, dass eine der besten Möglichkeiten, bequem über öffentliches WLAN im Internet zu surfen, darin besteht, einen VPN-Dienst zu erhalten. Es gibt viele VPN-Anbieter, die behaupten, die Besten zu sein. Unserer Meinung nach ist ExpressVPN jedoch die beste Option, um sicher durch ein Netzwerk zu navigieren, indem Sie Ihre IP-Adresse verbergen. Darüber hinaus ist dies eine der beliebtesten VPN-Apps, und das aus gutem Grund. Es bietet eine umfassende Reihe von Tools, mit denen Sie jederzeit sicher im Internet surfen können. ExpressVPN bietet Browsererweiterungen für Chrome und Firefox, wodurch der Zugriff auf VPN-Funktionen noch einfacher wird.

Was macht ExpressVPN so großartig? Lassen Sie uns über einige seiner Kernfunktionen sprechen. Für den Anfang bietet Ihnen dieser VPN-Dienst Zugriff auf Server in 94 Ländern. Sie können zwar keine einzelnen Server auswählen, das Unternehmen gibt jedoch an, dass es weltweit über 3.000 Server verfügt, sodass Sie von so vielen Standorten aus surfen können. Mit diesem VPN-Dienst können Sie nicht nur vor böswilligen Quellen schützen, sondern auch einige der geografisch gesperrten Inhalte entsperren, auf die sonst möglicherweise nicht zugegriffen werden kann.

Was noch besser ist, ist die Tatsache, dass ExpressVPN seine Server auf den Britischen Jungferninseln hat, die als sicherer Hafen für Datenschutz-Apps gelten. Es ist auch erwähnenswert, dass ExpressVPN Ihre Daten nicht in seinen Protokollen speichert, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, Ihre privaten Informationen zu gefährden. Wenn Sie in einen VPN-Dienst investieren, ist es immer sinnvoll, das Beste zu bekommen und kein Risiko einzugehen.

Die Geschwindigkeiten sind zuverlässig und extrem schnell, während Kunden die Möglichkeit haben, sowohl Desktop-Apps (Windows / Mac) als auch mobile Apps für Android und iOS zu erwerben. Der Dienst umfasst auch P2P-Unterstützung, mit der Sie Torrents ohne Tracking herunterladen können. In Bezug auf die Sicherheit bietet ExpressVPN Sicherheit vor DNS-, IP- oder WebRTC-Lecks und schützt Ihre persönlichen Daten jederzeit.

Wenn Sie ein mobiles Gerät oder ein Tablet haben, empfehlen wir, ExpressVPN-Apps für alle Ihre Geräte herunterzuladen. Das Unternehmen unterstützt bis zu 5 Geräte unter einem Konto, sodass nahezu jedes Gerät abgedeckt werden kann.

In Anbetracht dessen ist ExpressVPN sicherlich eine der besten Optionen, die wir uns vorstellen können.

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